Corporate Learning as a Service (CLaaS) & LMS-Anforderungen

LMS-Funktionen für ein profitables CLaaS-Modell

CLaaS - ein Geschäftsmodell für Sie?

In der digitalen und dynamischen Geschäftswelt von heute müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter kontinuierlich weiterbilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Corporate Learning as a Service (CLaaS) ist eine innovative Lösung, die Unternehmen ermöglicht, ihre internen Schulungsressourcen als kommerziellen Service anzubieten.

Diese Geschäftsidee wird durch ein leistungsstarkes Learning Management System (LMS) unterstützt, das nicht nur die eigene Schulungsorganisation effizient steuert, sondern auch den externen Vertrieb von Lernangeboten ermöglicht.

1. Vorstellung des Geschäftsmodells

Das Geschäftsmodell von CLaaS ist darauf ausgerichtet, Schulungsprogramme als Service an externe Unternehmen zu verkaufen.Dieses Modell ermöglicht es Unternehmen, ihre Schulungsressourcen zu monetarisieren, während es den Nutzern Zugang zu hochwertigen Inhalten bietet, ohne dass sie eine eigene Infrastruktur benötigen.

Dabei bieten Unternehmen modulare Lerninhalte an, die sich an die Bedürfnisse verschiedener Branchen anpassen lassen. Ein zentrales Element dieses Modells ist die Skalierbarkeit der Angebote, die durch ein leistungsfähiges LMS ermöglicht wird.

Kernangebote und Dienstleistungen:

  • Modulare Schulungsprogramme: Unternehmen können branchenspezifische Schulungsmodule anbieten. Beispielsweise könnte ein IT-Sicherheitskurs speziell für den Finanzsektor entwickelt werden, um aktuelle regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
  • Blended-Learning: Kombination von Online-Schulungen mit Präsenzveranstaltungen, etwa in Form von praxisnahen Workshops.
  • Zertifizierungen: Automatisierte Zertifizierungsprozesse, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Mitarbeiter regelmäßig zu qualifizieren und die entsprechenden Nachweise zu dokumentieren.

Preisgestaltung und Umsatzmodelle:

  • Abonnementmodelle: Unternehmen zahlen für kontinuierlichen Zugriff auf Lerninhalte, ähnlich wie bei Software-as-a-Service.
  • Pay-per-Use: Flexibles Preismodell, das für Unternehmen mit spezifischen Schulungsanforderungen geeignet ist.
  • White-Label-Lösungen: Unternehmen erhalten die Möglichkeit, die Plattform mit eigenem Branding zu nutzen, um Schulungsangebote unter eigenem Namen anzubieten.

Corporate Learning as a Service (CLaaS) oder Training as a Service (TaaS)?

Beide Begriffe – Corporate Learning as a Service (CLaaS) und Training as a Service (TaaS) – beschreiben ähnliche Geschäftsmodelle, bei denen Schulungsangebote als Dienstleistung angeboten werden.

Dennoch gibt es Unterschiede und Nuancen, die den Einsatz der Begriffe in verschiedenen Kontexten beeinflussen.

  • Corporate Learning as a Service (CLaaS): Dieser Begriff wird häufig verwendet, wenn das Schulungsangebot speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen (Corporate Learning) zugeschnitten ist.

    CLaaS umfasst umfassende Lernprogramme, die sowohl für interne Weiterbildung als auch für externe Kunden eines Unternehmens angeboten werden können.

    Es zielt darauf ab, Unternehmensprozesse abzubilden und komplexe Schulungsstrukturen zu managen. CLaaS wird oft von Unternehmen angeboten, die bereits über eigene Schulungsressourcen verfügen und diese monetarisieren möchten.
  • Training as a Service (TaaS): TaaS ist ein weiter gefasster Begriff und wird für eine breitere Palette von Schulungsdienstleistungen verwendet, die über Cloud-Technologien oder als On-Demand-Services bereitgestellt werden. Dieser Ausdruck ist weniger auf den Kontext eines spezifischen Unternehmens fokussiert und wird auch für Schulungsangebote verwendet, die an Einzelpersonen oder allgemein an Unternehmen gerichtet sind.

    Es kann von spezialisierten Trainingsanbietern eingesetzt werden, die Schulungen in verschiedenen Bereichen anbieten, ohne sich notwendigerweise auf Corporate Learning zu konzentrieren.

2. Vorteile von CLaaS für Trainingsanbieter und deren Kunden

Corporate Learning as a Service (CLaaS) bietet sowohl Trainingsanbietern als auch deren Kunden zahlreiche Vorteile und verbessert die Effektivität und Effizienz von Schulungsprogrammen.

Advantage

Vorteile für Trainingsanbieter:

  • Monetarisierung von Schulungsressourcen: CLaaS ermöglicht es Trainingsanbietern, ihre bestehenden Schulungsressourcen und -expertisen zu monetarisieren. Durch das Angebot ihrer Programme als Dienstleistung können sie neue Einnahmequellen erschließen, die über den traditionellen Schulungsbereich hinausgehen.

  • Skalierbarkeit und Reichweite: Mit einem gut implementierten LMS können Trainingsanbieter ihre Angebote schnell und effizient skalieren. Das System ermöglicht die gleichzeitige Durchführung von Schulungen für eine große Anzahl von Kunden, ohne dass zusätzliche Infrastruktur erforderlich ist.

  • Flexibilität bei der Angebotsgestaltung: CLaaS bietet Trainingsanbietern die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lernlösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen. Sie können ihre Programme einfach anpassen und erweitern, um verschiedene Lernmethoden und -stile zu integrieren.

Vorteile für Kunden:

  • Zugänglichkeit und Flexibilität: Kunden profitieren von der Flexibilität, Schulungsinhalte jederzeit und von überall aus zu nutzen. Die Integration von Blended Learning und selbstgesteuerten Lernpfaden ermöglicht es den Lernenden, das Training an ihre individuellen Bedürfnisse und Zeitpläne anzupassen.

  • Kosteneffizienz: Durch die Nutzung von CLaaS können Unternehmen erhebliche Kosten sparen, da sie keine eigenen Schulungsinfrastrukturen aufbauen oder pflegen müssen. Stattdessen zahlen sie nur für die tatsächlich in Anspruch genommenen Schulungsdienste, was zu einer besseren Kostenkontrolle führt.

  • Zugang zu Expertenwissen und hochwertigen Inhalten: Kunden haben Zugriff auf hochwertige Schulungsinhalte und das Wissen von Experten, die möglicherweise nicht intern verfügbar sind. CLaaS-Anbieter stellen sicher, dass die Schulungsinhalte aktuell und relevant sind, was zu einer kontinuierlichen Weiterbildung und Verbesserung der Mitarbeiter führt.

Customer Benefits

3. Marktanalyse und Zielgruppen

Der globale E-Learning-Markt wächst rasant. Laut einer Analyse von Global Market Insights* wird der Markt bis 2027 voraussichtlich ein Volumen von über 374 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum wird durch die zunehmende Digitalisierung und den steigenden Bedarf an flexiblen Lernlösungen vorangetrieben.

Target Groups
  • Regulierte Branchen: Unternehmen in stark regulierten Sektoren wie dem Gesundheitswesen, der Pharmaindustrie und dem Finanzwesen müssen ihre Mitarbeiter regelmäßig schulen, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Zum Beispiel benötigen Banken kontinuierliche Schulungen zu Themen wie Geldwäschebekämpfung und Datenschutz.
     
  • Technologiebranchen: Firmen wie Microsoft und Google bieten bereits über CLaaS Schulungen an, um ihre Technologieprodukte effizienter nutzbar zu machen. Microsofts "Enterprise Skills Initiative" ist ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung eines CLaaS-Modells.
     
  • Produktion und Industrie: In der Automobilindustrie gibt es beispielsweise Schulungsbedarfe zu neuen Fertigungstechnologien, insbesondere im Bereich Elektromobilität. Unternehmen wie Bosch setzen auf externe Schulungslösungen, um ihre Mitarbeiter im Umgang mit neuen Produktionsprozessen zu schulen.

4. Erforderliche Funktionen eines Learning Management Systems (LMS) für CLaaS

Der Erfolg von Corporate Learning as a Service (CLaaS) hängt stark von den Fähigkeiten eines robusten und skalierbaren Learning Management Systems (LMS) ab. Um sowohl interne Schulungsprogramme als auch die externe Verteilung von Lerninhalten zu unterstützen, muss das LMS mehrere wichtige Spezifikationen erfüllen.

Diese Funktionen gewährleisten eine reibungslose Bereitstellung, Verwaltung und Organisation verschiedener Lerninitiativen und bieten gleichzeitig Flexibilität und Skalierbarkeit.

Versatile Learning Management System

LMS-Schlüsselaspekte für CLaaS / TaaS

Skalierbare Cloud-Infrastruktur: Das LMS sollte cloudbasiert und flexibel skalierbar sein, um Unternehmen jeder Größe bedienen zu können. So können z. B. multinationale Konzerne genauso effizient geschult werden wie kleine Unternehmen.

Anpassbare White-Label-Lösung: Das LMS sollte White-Label-Funktionen bieten, die es Unternehmen ermöglichen, die Plattform nach ihren Corporate Identity-Vorgaben zu gestalten. Dadurch können Unternehmen eine nahtlose, einheitliche Benutzererfahrung für ihre Mitarbeiter oder Kunden schaffen und ihre Markenbindung stärken.

Multi-Tenant-Architektur: Eine Multi-Tenant-Architektur ist für CLaaS unerlässlich, bei der verschiedene Kunden (Mandanten) dieselbe LMS-Plattform nutzen. Jeder Mandant sollte über isolierte Daten und eine individuelle Umgebung verfügen, die eine sichere und unabhängige Verwaltung ihrer Schulungsprogramme ermöglicht.

Integrationsfähigkeit: Die Fähigkeit des LMS, sich in bestehende CRM- und Finance-Systeme zu integrieren, ist entscheidend für eine reibungslose Abwicklung von Prozessen wie Abrechnung, Support und Kundenmanagement.

Qualifikationsmanagement

Für Branchen mit strengen regulatorischen Anforderungen ist das Qualifikationsmanagement eine wesentliche Funktion eines LMS. Diese Funktion stellt sicher, dass Mitarbeiter und externe Lernende die erforderlichen Zertifizierungen und Qualifikationen in einer strukturierten und nachvollziehbaren Weise abschließen. So spielt das Qualifikationsmanagement eine Rolle:

  • Automatisierte Zertifikatsverfolgung: Das LMS sollte den Zertifizierungsstatus der Lernenden automatisch verfolgen, einschließlich Ablaufdaten und Anforderungen an die Rezertifizierung. Zum Beispiel müssen Mitarbeiter im Gesundheitswesen bestimmte Zertifikate regelmäßig erneuern. Das LMS sollte Lernende und Administratoren benachrichtigen, wenn eine Erneuerung fällig ist.
  • Compliance-Berichte: Für Unternehmen in regulierten Branchen wie Finanzen, Pharmazie oder Fertigung muss das LMS detaillierte Compliance-Berichte erstellen. Diese Berichte zeigen, dass alle erforderlichen Schulungen abgeschlossen wurden und dass die Mitarbeiter zertifiziert sind, ihre Aufgaben auszuführen.
  • Lückenanalyse: Das LMS sollte die Fähigkeit haben, Kompetenzlücken zu identifizieren, indem es die Leistung und Qualifikationsdaten der Mitarbeiter analysiert. Basierend auf dieser Analyse kann das System zusätzliche Schulungen empfehlen, um diese Lücken zu schließen und die kontinuierliche berufliche Entwicklung zu fördern.

Lernpfade und personalisiertes Lernen

Lernpfade sind eine entscheidende Funktion, um Lernende durch eine strukturierte und kohärente Bildungsreise zu führen. Ein LMS sollte die Erstellung von Lernpfaden ermöglichen, die auf bestimmte Rollen, Abteilungen oder Branchen zugeschnitten sind. Dies stellt sicher, dass die Lernenden gezielte Schulungen erhalten, die auf ihre individuellen Ziele und die strategischen Ziele des Unternehmens abgestimmt sind.

Learning Path
  • Anpassbare Lernpfade: Das LMS sollte Administratoren die Möglichkeit geben, maßgeschneiderte Lernpfade basierend auf Jobrollen, Fähigkeitsstufen oder regulatorischen Anforderungen zu entwerfen. Beispielsweise könnte ein Lernpfad für einen neuen Mitarbeiter in der Finanzabteilung mit Einführungskursen zu Unternehmensrichtlinien beginnen, gefolgt von fortgeschrittenen Schulungen zu Finanzvorschriften und Softwaresystemen, die im Unternehmen verwendet werden.
  • Adaptives Lernen: Obwohl nicht für alle LMS erforderlich, passt sich adaptives Lernen in Echtzeit dem Lernpfad an, basierend auf den Fortschritten und der Leistung des Lernenden. Dies stellt sicher, dass Lernende, die Schwierigkeiten mit bestimmten Konzepten haben, zusätzliche Unterstützung erhalten, während diejenigen, die erfolgreich sind, schneller vorankommen können.

Blended Learning und Multi-Modales Lernen

Moderne Lernstrategien kombinieren oft verschiedene Methoden, um unterschiedliche Lernpräferenzen zu berücksichtigen. Blended Learning, das Online- und Präsenztraining integriert, wird aufgrund seiner Flexibilität und Effektivität immer beliebter. Ein für CLaaS konzipiertes LMS muss verschiedene Lernmethoden unterstützen, darunter:

  • Blended Learning-Unterstützung: Das LMS sollte E-Learning-Module nahtlos mit Live-Trainingssitzungen kombinieren, sodass Lernende zwischen Online-Lernen und physischen Workshops wechseln können. Beispielsweise kann ein LMS verwendet werden, um theoretische Inhalte online bereitzustellen, während praktische Übungseinheiten vor Ort geplant werden, um das Lernen umfassender zu gestalten.
  • Integration von Live-Lernen: Das System sollte mit virtuellen Klassenzimmern, Webinaren oder Videokonferenz-Tools integriert werden, um Live-Schulungen mit Dozenten zu ermöglichen. Funktionen wie Anwesenheitsverfolgung, Analyse der Teilnahme und Aufzeichnungsmöglichkeiten sind erforderlich, um diese Sitzungen zu verwalten und zu bewerten.
Blended Learning

Berichterstattung und Analysen

Ein wesentlicher Bestandteil eines LMS ist die Fähigkeit, detaillierte Berichte und Analysen zu erstellen. Diese Einblicke helfen Administratoren, die Effektivität von Schulungsprogrammen zu überwachen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

  • Erstellung benutzerdefinierter Berichte: Die Möglichkeit, benutzerdefinierte Berichte basierend auf spezifischen Kriterien wie der Leistung von Abteilungen oder der Einhaltung von Schulungsanforderungen zu erstellen, ist entscheidend für das Nachverfolgen des Fortschritts und das Erfüllen externer Prüfungsanforderungen.
  • Datenexport-Funktionen: Das LMS sollte den Datenexport in verschiedenen Formaten (z. B. CSV, Excel) ermöglichen, um die Integration mit anderen Business-Intelligence-Tools oder CRM-Systemen sicherzustellen und eine nahtlose Berichterstattung und Datenverwaltung im gesamten Unternehmen zu gewährleisten.

5. Automatisierung und Personalisierung von Lerninhalten

Automatisierte Verwaltung: Automatisierte Benachrichtigungen und Zertifizierungserinnerungen reduzieren den administrativen Aufwand und sorgen dafür, dass Lernprozesse effizienter ablaufen. Unternehmen können beispielsweise sicherstellen, dass Mitarbeiter ihre Compliance-Schulungen rechtzeitig abschließen.

Lernanalyse und Optimierung: Detaillierte Berichte über den Lernfortschritt ermöglichen es Unternehmen, die Effektivität ihrer Schulungsprogramme kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren. Beispielsweise können Schwachstellen in bestimmten Kursen identifiziert und gezielt verbessert werden.

6. Operationalisierung der CLaaS-Geschäftsidee

Automatisierung und Self-Service: Durch Self-Service-Funktionen im LMS können Unternehmen ihre eigenen Schulungen weitgehend selbst verwalten. Dies entlastet die internen Ressourcen des Anbieters und steigert die Effizienz.

Effiziente Bereitstellung von Dienstleistungen: Automatisierte Onboarding-Prozesse und standardisierte Abläufe ermöglichen es, neue Kunden schnell in das System zu integrieren und Schulungsangebote zeitnah bereitzustellen.

LMS Administration

7. Herausforderungen und Risiken

Die Implementierung eines CLaaS-Modells bringt mehrere Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Technologie und regulatorische Anforderungen.

Technologische Herausforderungen: Die Plattform muss flexibel und sicher genug sein, um sich an unterschiedliche Kundenanforderungen anzupassen, während gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden. Dies betrifft vor allem den Schutz sensibler Daten.

Regulatorische und rechtliche Anforderungen: Die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie der GDPR sowie branchenspezifischer Vorschriften stellt eine ständige Herausforderung dar. Regelmäßige Updates und Audits sind notwendig, um die Einhaltung dieser Vorschriften zu gewährleisten.

8. Fazit

Corporate Learning as a Service (CLaaS) bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre internen Schulungsressourcen optimal zu nutzen und gleichzeitig neue Einnahmequellen zu erschließen.

Die Grundlage für den Erfolg eines CLaaS-Geschäftsmodells ist ein robustes und skalierbares Learning Management System (LMS). Ein effektives LMS muss hochgradig anpassbar sein, sich den Anforderungen verschiedener Branchen anpassen und White-Label-Lösungen bieten können. Zudem sollte es nahtlos in bestehende Geschäftssysteme integriert werden und eine Vielzahl von Lernmethoden unterstützen, von Blended Learning und Lernpfaden bis hin zu Qualifikationsmanagement und umfassenden Berichterstattungstools.

Das LMS bildet das Rückgrat des gesamten Schulungsbetriebs und ermöglicht es Unternehmen, robuste, personalisierte und konforme Schulungsprogramme anzubieten, die sowohl den internen Mitarbeitern als auch externen Kunden gerecht werden. Mit dem richtigen LMS wird CLaaS nicht nur zu einem tragfähigen, sondern auch zu einem profitablen und nachhaltigen Geschäftsmodell in der zunehmend digitalisierten Arbeitswelt.

Quelle: *Global Market Insights, 2022: E-Learning Market Size Report

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