Effizientes LMS für Hersteller & Industrie

Wir zeigen Ihnen die Vorteile einer spezialisierten Lernplattform, die speziell auf die komplexen Anforderungen von Unternehmen und Konzernen im industriellen Sektor zugeschnitten ist.

Erfahren Sie, wie TCmanager® Learning Management System mit SCORM/xAPI-Standards, einer anpassbaren Benutzeroberfläche und der Integration von Augmented Reality (AR) eine modular aufgebaute, interaktive und compliance-gerechte Schulung für die Produktion bietet. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Microlearning und die Einbindung externer Inhalte die Flexibilität der Lernplattform erhöhen, damit Ihr Unternehmen von einem rundum effektiven und nahtlos integrierten Schulungssystem profitiert.

• Sicherheits- und Maschinenschulungen: Sicherheitsstandards müssen effizient und vollständig geschult werden, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und den Schutz der Mitarbeitenden zu gewährleisten.
   
• Skalierbare Lösungen für große Teams: Besonders in größeren Unternehmen und Konzernen ist eine skalierbare Plattform wichtig, um die Entwicklung zahlreicher Mitarbeitender über verschiedene Standorte hinweg zu unterstützen.
   
• Standardkonformität und Systemintegration: Einhaltung internationaler Standards wie SCORM/xAPI und die Integration in bestehende ERP- und HR-Systeme sorgen für einen reibungslosen Ablauf und eine konsistente Datenverwaltung.

• Jobprofile und Kompetenzanforderungen: Die Plattform ermöglicht es, spezifische Jobprofile mit den notwendigen Kompetenzen zu definieren und abzubilden. So wird sichergestellt, dass jede Rolle klar umrissene Qualifikationsanforderungen hat.
   
• Gap-Analyse: TCmanager^® LMS bietet eine kontinuierliche Analyse der Kompetenzlücken, indem aktuelle Qualifikationen mit den Anforderungen abgeglichen werden. So lassen sich Entwicklungspotenziale der Mitarbeitenden gezielt identifizieren.
   
• Automatische Erinnerungen: Um den Qualifikationsaufbau zu unterstützen, sendet die Plattform rechtzeitig Erinnerungen an Mitarbeitende und Vorgesetzte, sodass keine Schulungen oder Weiterbildungen übersehen werden. Dies ist besonders wichtig für sicherheitsrelevante oder spezialisierte Aufgaben in der Produktion.
   
• Self-Service-Portale: Diese Portale geben Mitarbeitenden und Führungskräften jederzeit Einblick in den aktuellen Lernfortschritt, anstehende Schulungen und offene Qualifikationslücken. Sie unterstützen eine selbstbestimmte Weiterentwicklung und fördern die strategische Personalplanung durch das Management.

• SCORM und xAPI Compliance: Diese Standards ermöglichen eine standardisierte Schulung, die einfach implementiert und aktualisiert werden kann. Schulungsinhalte lassen sich modularisieren und flexibel an neue Anforderungen anpassen.
   
• Systemintegration und AR-Unterstützung: Die Integration von Augmented Reality in Schulungen ermöglicht realitätsnahe, interaktive Lernszenarien, die für die Maschinenbedienung und Sicherheitsunterweisungen ideal sind. AR-gestützte Module bieten praxisnahe Anleitungen und verbessern das Verständnis für komplexe Arbeitsprozesse.

• Externe Lernressourcen: Die Integration von externen Anbietern ermöglicht es, spezifische Qualifikationen und Themen abzudecken, die unternehmenseigene Schulungen ergänzen. So erhalten Mitarbeitende Zugang zu hochwertigen, international anerkannten Lerninhalten, ohne dass die Organisation zusätzliche Ressourcen für deren Erstellung aufwenden muss.
   
• Breite Themenvielfalt: Die Auswahl an externen Inhalten deckt Themen wie technische Fähigkeiten, Projektmanagement, IT-Kompetenzen und branchenspezifische Standards ab. Damit bietet das LMS eine umfassende Schulungslösung, die sowohl technische Schulungen als auch die berufliche Weiterbildung berücksichtigt.
   
• Automatisierte Integration und Aktualisierung: Inhalte von Partnerplattformen werden im TCmanager® LMS automatisch aktualisiert, sodass stets aktuelle Informationen und neueste Branchenstandards vermittelt werden. Unternehmen können so sicherstellen, dass Schulungsinhalte up-to-date sind und jederzeit Zugriff auf relevante Themen besteht.
   
• Kompatibilität mit internen Schulungsanforderungen: Unternehmen können die externen Lerninhalte an ihre spezifischen Anforderungen anpassen, indem sie Module selektiv auswählen und mit internen Schulungen kombinieren. Dies sorgt für eine maßgeschneiderte Lernumgebung, die gezielt auf die Bedürfnisse der Industrie abgestimmt ist.

• Bite-sized Learning für den schnellen Zugang: Microlearning-Module bestehen aus kleinen, leicht verdaulichen Einheiten, die ideal sind, um Informationen schnell und gezielt zu vermitteln. Dies spart wertvolle Zeit und ermöglicht Mitarbeitenden, relevante Schulungsinhalte direkt im Arbeitsprozess zu nutzen.
   
• Mobil zugängliche Module: Durch die mobile Optimierung des LMS können Mitarbeitende jederzeit und überall auf Schulungsinhalte zugreifen, was gerade für Außendienst- und Produktionsmitarbeitende von Vorteil ist. Dies fördert die kontinuierliche Wissensvermittlung und erlaubt schnelle Wiederholungen wichtiger Lerninhalte.

• Erhöhte Wissensspeicherung und Verfügbarkeit: Wiederholungen und kurze Lernintervalle sind nachweislich effektiver für die Wissensspeicherung. Indem Lerninhalte auf den Arbeitsalltag zugeschnitten und regelmäßig wiederholt werden, unterstützt Microlearning eine bessere Einprägung von Sicherheits- und Verhaltensprotokollen.
   
• Fokus auf sicherheitsrelevante Inhalte und Best Practices: Insbesondere für sicherheitskritische Schulungen eignet sich Microlearning hervorragend, da wichtige Protokolle und Anweisungen in leicht zugänglichen, wiederholbaren Einheiten vermittelt werden können. Dies hilft Mitarbeitenden, sich die notwendigen Maßnahmen für die Arbeitssicherheit einzuprägen und minimiert Sicherheitsrisiken.

• Corporate Design Integration: Die Anpassung an das Corporate Design sorgt dafür, dass Mitarbeitende das LMS nahtlos in der gewohnten Unternehmensidentität erleben. Logo, Farbgebung, Schriftarten und Layout können an die unternehmensspezifischen Anforderungen angepasst werden, sodass das LMS optisch wie eine eigene, interne Plattform wirkt.
   
• Individualisierbare Benutzeroberfläche: Zusätzlich zur Designanpassung können auch Funktionalitäten und das Layout so gestaltet werden, dass die Plattform auf die spezifischen Schulungsbedarfe des Unternehmens eingeht. Dies kann bedeuten, dass bestimmte Module hervorgehoben werden oder bestimmte Prozesse schneller zugänglich gemacht werden.
   
• Responsive Design für eine flexible Nutzung: Das LMS ist so optimiert, dass es auf Desktop-Computern, Tablets und Mobilgeräten gleichermaßen effizient funktioniert. Mitarbeitende in der Produktion oder im Außendienst können sich von jedem Gerät aus anmelden und auf Schulungen zugreifen, ohne dass dabei die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt wird.

Datenschutz und DSGVO-Konformität

• Integration mit ERP- und HR-Systemen: Das LMS kann direkt mit gängigen ERP- und HR-Systemen wie SAP oder Oracle verbunden werden. So wird die Verwaltung der Mitarbeitenden und Schulungsprogramme zentralisiert und aktuelle Daten zu Qualifikationen, Fortschritten und Zertifikaten können im System der Personalabteilung nachverfolgt werden.

• Automatische Synchronisation und Datenübertragung: Durch die Anbindung an ERP- und HR-Systeme erfolgt eine automatische Synchronisation relevanter Daten. So können z.B. neue Mitarbeitende automatisch ins LMS aufgenommen und Schulungen zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen automatisch zugewiesen werden.

• Integration von Produktions- und Prozessmanagement-Systemen: Speziell für die Fertigungsindustrie bietet TCmanager^® LMS eine Anbindung an Produktionssysteme, um Schulungen für spezifische Maschinen und Prozesse bereitzustellen und die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Beispielsweise kann das LMS Schulungen zu Maschinensicherheit und Prozessoptimierung bereitstellen, die direkt aus dem System des Maschinen- oder Produktionsmanagements initiiert werden.

• APIs und Schnittstellen für individuelle Anpassungen: TCmanager^® LMS verfügt über flexible API-Schnittstellen, die individuelle Anpassungen und eine Integration in branchenspezifische Systeme ermöglichen. Dies gewährleistet eine maßgeschneiderte Lösung, die sich nahtlos in die bestehende Softwareinfrastruktur des Unternehmens einfügt.

• Reporting und Datenanalyse: Über Schnittstellen können auch Reporting-Daten an BI-Systeme (Business Intelligence) übermittelt werden. So lassen sich detaillierte Auswertungen und Fortschrittsanalysen der Mitarbeitenden erstellen, die fundierte Einblicke in den Schulungsbedarf und die Zielerreichung im Unternehmen bieten.

• Realitätsnahe Simulationen für sicherheitsrelevante Schulungen: VR und AR bieten die Möglichkeit, Schulungssituationen zu simulieren, in denen Mitarbeitende wichtige Sicherheits- und Notfallprotokolle in einer sicheren, virtuellen Umgebung durchlaufen können. Dies fördert die intuitive Verankerung von Wissen und erleichtert den Transfer auf den realen Arbeitsplatz.
   
• Virtuelle Einweisungen für Maschinenbedienung und Wartung: In VR-Umgebungen können Schulungsteilnehmende realistische Maschinenbedienungs- und Wartungsszenarien durchspielen. Diese virtuellen Einweisungen sind besonders hilfreich, um Mitarbeitende auf den Umgang mit komplexen oder gefährlichen Maschinen vorzubereiten, bevor sie im echten Umfeld arbeiten.
   
• AR-gestützte Schulungen zur Unterstützung vor Ort: AR-Anwendungen bieten die Möglichkeit, Arbeitsanweisungen und Sicherheitsvorgaben direkt in das Sichtfeld der Mitarbeitenden einzublenden, was z.B. bei Wartungs- und Reparaturarbeiten an Maschinen oder Anlagen hilfreich ist. So können Schulungsinhalte direkt vor Ort und in Echtzeit genutzt werden.

• Zusätzliche Ausrüstung erforderlich: Für VR- und AR-gestützte Schulungen ist ggf. zusätzliches Equipment wie VR-Headsets oder AR-Brillen erforderlich, das den Schulungsteilnehmenden zur Verfügung gestellt werden muss. Unternehmen sollten diesen Bedarf bei der Planung von Schulungsmaßnahmen berücksichtigen, um eine reibungslose Durchführung sicherzustellen.

• Förderung von Engagement und Wissensspeicherung: Studien zeigen, dass immersive Schulungen durch VR und AR die Aufmerksamkeit und das Engagement der Lernenden steigern, was zu einer höheren Wissensspeicherung führt. Die realistische und interaktive Natur dieser Lernmethoden hilft den Teilnehmenden, sich sicherer in den vermittelten Aufgaben zu fühlen und das erlernte Wissen langfristig zu behalten.

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Seit 1998 ist SoftDeCC ein enger Partner führender Trainingszentren und Akademien. Wir verfügen über einen einzigartigen Erfahrungsschatz im Umgang mit immer neuen Anforderungen. 

Unser Learning Management System TCmanager^® ist darauf ausgelegt, sich an individuelle Corporate Learning Prozesse anzupassen und immer neuen Herausforderungen zu begegnen. Mehr über SoftDeCC erfahren...

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